Gesuche


Hier darf mitgearbeitet werden !

Zum Verbleib der folgenden Fahrzeuge werden weiterhin Hinweise gesucht und um Mitteilung jeder noch so kleinen neuen Spur gebeten.


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Wer hat Kenntnis vom Verbleib der Thüringerwaldbahn-Gepäcklore 103?

Im Jahre 2013 befand sich die Gepäcklore 103 der Thüringerwaldbahn und Straßenbahn Gotha (TWSB) noch im Erfurter Straßenbahnhof Urbicher Kreuz. Ursprünglich sollte in Erfurt ein Umbau in einen Pferdebahnwagen erfolgen. Dieses Projekt zerschlug sich jedoch.
Im Jahr 2014 veräußerten die Erfurter Verkehrsgesellschaft (EVG) das Fahrzeug an einen Privatmann, welcher aber – nach Aussage des kontaktierten EVG-Mitarbeiters – anonym bleiben wollte. Zur weiterführenden internen Dokumentation der Fahrzeuggeschichte wären die IG-Wagen-Freunde für Hinweise zum Verbleib (Standort) sowie Zukunftsplänen für die Gepäcklore dankbar. Eine Veröffentlichung der Informationen ist ausgeschlossen.
Kann ein Leser – gern auch vertraulich– mit Infos helfen?
Hinweise bitte an (auch Vereinbarung eines Telefonates möglich) per Mail : redaktion.ighb-infoblatt@gmx.de


Im September 2013 stand die Gepäcklore 102 noch im Erfurter Straßenbahnhof Urbicher Kreuz, wo sie Ulf Haußen ablichtete.

Museal erhalten und von den Gothaer Straßenbahnfreunden e.V. vorbildlich gepflegt präsentiert sich die Gepäcklore 101 der Straßenbahn Gotha und Thüringerwaldbahn. Die Aufnahme von Thomas Becher entstand am 06.07.2013 zur Abschiedsfahrt des Tw 47.

Auch die dritte Gepäcklore blieb museal erhalten und präsentiert sich heute bei der Bergischen Museumsbahn e.V. in Wuppertal-Kohlfurt. (Foto: Joachim Schulz)

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Angaben zur Farbgebung des GMWE-Schienenbusses

Wer kann Angaben zur Farbgebung des Schienenbusses der Gera-Meuselwitz-Wuitzer Eisenbahn (GMWE) machen?
Das 1929 von VOMAG gelieferte Fahrzeuge war anfänglich im Fensterbereich cremé und unterhalb hellgrün lackiert. Welche Farbe jedoch hatte das Dach, der Streifen (Fensterband) und die Oberfläche des Motorvorbaus?
Ab ca. 1937 verkehrte das Fahrzeug in weinroter (oder oxydroter?) Lackierung mit hellem Dach und Zierstreifen. War dieser weiß oder cremé?

Ab 1945 lief der Bus dann wieder in elfenbein (oder beige)? – lindgrüner Lackierung. Kann jemand eventuell mit RAL-Nummern dienen? Wieder die Frage: Welche Farben hatte das Dach und die Oberfläche des Motorvorbaus? Der Zierstreifen war rot – der Farbton lag zwischen signal- und weinrot.

Bei der Deutschen Reichsbahn (Einsatzstelle Barth) hatte der Bus offensichtlich auch mal eine komplett rote Lackierung mit einem hellen Zierstreifen. Wer kann dazu nähere Auskünfte geben. Seltsamerweise befand sich unter dem „DR“ auch eine zusätzliche Anschrift „DDR“. Welchen Zusammenhang gab es dazu? Die Nummern und Anschriften scheinen in dieser Phase gelöscht (wie bei ausgemusterten Fahrzeugen üblich), doch später – als Wagenkasten – waren alle Anschriften noch deutlich erkennbar. Wer weiß mehr?

Hinweise erbittet Joachim Schulz, redaktion.ighb-infoblatt@gmx.de

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Gepäckwagen

Auf der Strecke Eisfeld - Schönbrunn waren zwei Gepäckwagen im Einsatz. Der Kasten des 904-004 gelangte nach der Stillegung der Eisfelder Bahn (1973) nach Sachsen ins DR-Oberbauwerk Wülknitz bei Riesa und wurde dort als Lagerschuppen genutzt, bis man ihn schließlich Mitte der 1990er Jahre zerlegte. Über den Verbleib des 904-003 kann bisher keine gesicherte Aussage gemacht werden, eine Verschrottung 1974 kann nicht ausgeschlossen werden. Oder aber wurde ebenfalls als Kasten weitergenutzt, aber wo? In Frage käme der Raum Meiningen/Eisfeld, aber auch Perleberg!

Wer hat einen solchen Kasten mal gesehen, auch wenn er mittlerweile zerlegt ist?
Foto : Sammlung Schulz

1994 : Der gut erhaltene Kasten des 904-004 in Wülknitz bei Riesa

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Truse-Gw 97-38-21

Im Jahre 1964 wurde der einzige zweiachsige gedeckte Güterwagen der Trusebahn (Thüringen) ausgemustert und sein Kasten ein Jahr später verkauft. Hinweise deuten auf den Raum um Teichwolframsdorf, aber auch auf den sächsischen Raum hin. Mit seiner geringen Wagenkastenlänge von unter fünf Metern ist er natürlich auch mit den sächsischen Gw-Kästen rasch zu verwechseln.
Vielleicht kann trotzdem jemand einen Hinweis zum Verbleib geben?

Quelle Steffen Dietsch

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Was ist aus 970-222 geworden?

Neben der Vermittlung von noch erhaltenen Wagen (-Kästen) stellt die Frage nach dem Verbleib von Wagen einen Forschungsschwerpunkt der IG Wagen-Mitglieder dar. Volker Krehut und André Marks versuchen beispielsweise schon seit langem, Licht ins Dunkel um den Verbleib des nach dem Zweiten Weltkrieg auf der Luckenwalde-Jüterboger Eisenbahn (LJE) bzw. im DR-Netz Dahme (Mark) (ex JKLB) eingesetzten 970-222 zu bringen.

Dieser 750-mm-Wagen wurde 1964 in den Tagebau Lauchhammer verkauft. Falls ein Besucher dieser Netzseite Näheres weiß, melde er sich bitte per
Mail-Formular.

970-222 nach einer Instandsetzung in Bautzen

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Aus der Sammlung des viel zu früh verstorbenen Reinhard Richter stammt diese Aufnahme eines sächsischen Wagens im Zweiten Weltkrieg auf einer Strecke viele hundert Kilometer östlich seiner Heimat. Wer kann zum Aufnahmeort nähere Angaben machen?

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NWE-Gw-Wagenkästen in Burgstädt

Am 16.01.1967 wurden 7 Harzer - Gw (Görlitz 1906 - 1912) von der Deutschen Reichsbahn ausgemustert und als Wagenkästen an Dritte veräußert. 6 Wagenkästen (99-02-04; -15; -16; -17; -27; -29) wurden im Juni 1968 an den VEB Bau Burgstädt (bei Chemnitz) verkauft. Ein Wagenkasten (99-02-16) tauchte über Umwege 1991 bei der Märkischen Museumseisenbahn in Hüinghausen auf und dient dort als Lagerschuppen! Was wurde aus den restlichen 6 Wagenkästen? Gibt es Sichtungen aus dem Raum Chemnitz?

Aufnahme: Sammlung Matthias Bethke.

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Auf der Grubenbahn Knappenrode befand sich Anfang der neunziger Jahre noch dieser Mannschafts- bzw. Oberleitungswagen. Wer kann Angaben zum Ursprung des Fahrzeuges machen?

Foto: Marian Sommer

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Preußischer Oberlichtwagen 900-363

Gebaut 1913 in Weimar und 1967 ausgemustert, ist der Verbleib dieses 1000mm-Wagenkastens unbekannt. Ebenso seine Brüder 900-362 sowie 900-352, dessen Oberlichtdach unter DR-Regie durch ein Reko-Dach ersetzt wurde. Beide Wagen waren auf der Eisfelder Strecke im Einsatz.
Ein Kasten soll nach unbestätigter Info Anfang der 80er Jahre in Saalfeld gestanden haben. Ein anderer Anfang der 60er beim Reitsportverein in Eisfeld, soll jedoch bald darauf zerlegt worden sein. Dies könnte nach anderer Quelle aber auch einer der sächsischen Einheitswagen gewesen sein, die in Eisfeld stationiert waren.

Diesselbe Frage stellt sich hier: was für ein Typ stand auf dem Sportplatz in Wolframshausen als Umkleidekabine? Zwei gleichartige Wagenkästen werden noch im Raum Meuselwitz vermisst: 900-305 und 900-312. Einer stand eventuell als Gartenlaube an einer Bahnlinie (Nähe Straßenüberführung) Raum Groitzsch/Regis Breitingen/Meuselwitz Wer Angaben machen kann, auch wenn die Kästen vielleicht schon lange weg sind, bitte melden. Auch Fotos gesucht.

Foto: Sammlung Jo-Achim Schulz

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Gesucht werden auch Zeichnungen/Unterlagen oder auch nur Quellenangaben (Hinweise zu Archiven, wo man fündig werden kann) zu Fahrzeugen, die bei der ehemaligen Firma Zypen & Charlier hergestellt wurden.

Ganz konkret gesucht werden Beschreibungen, Zeichnungen und technische Daten vom:

- zweiachsigen PwPost, Baujahr 1893, geliefert an Vering Waechter für die Kleinbahn Rhein-Ettenheimmünster (Nr. 11 + 12), Wagen Nr. 12 später an Mosbach - Mudau, dort Nr. 17 bzw. 080/0182, heute bei Märkische Museumseisenbahn Plettenberg (MME).

- zweiachsigen PwPost, Baujahr 1902/03, geliefert an die Kleinbahnabteilung der Westfälischen Provinzialverwaltung in Münster für die Kleinbahn Voerde - Haspe, später Kleinbahn Haspe - Voerde - Breckerfeld, dort Nrn. P 61 und 62, später verschrottet.

- vierachsigen Personenwagen mit Laternendach, Baujahr 1900, geliefert z. B. an die Ronsdorf - Müngstener Eisenbahn (RME) und Wermelskirchen - Burger Eisenbahn (WBE). Wagen dieser Art erhielten auch die Geilenkirchener Kreisbahnen, die Albtal- , die Brohltal- und die Härtsfeldbahn, sowie die Staatsbahnstrecken in Thüringen.


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